Das Flusssurfen ist eine Sportart, die immer beliebter wird. Dabei reiten die Sportler
auf sog. stehenden Wellen, die erzeugt werden, indem das Wasser gegen ein natürliches
oder künstliches Hindernis gedrückt wird. Die geringe Wassertiefe und der Untergrund
stellen jedoch auch eine Verletzungsgefahr dar. Wende und ihre Kollegen von der Universität
Witten/Herdecke haben sich deshalb mit der Verletzungsepidemiologie des Flusssurfens
beschäftigt.